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Wohnorte

Über die Wohnorte der Familien von Hmboldt und von Dachroeden im 18. und 19. Jahrhundert gibt es manches Interessante zu erzählen.

Aber es macht viel Arbeit und kommt daher nach und nach.

Aber auch hier ein Beispiel:

Karoline und Wilhelm von Humboldt verfügten testamentarisch, dass die Töchter Adelheid und Gabriele das 1822 bis 1824 im klassizisten Stil umgebaute Haus einschließlich dem zugehörigen Park und der Grabstätte in Tegel - heute ein architektonisch-kulturgeschichtliches Kleinod aus der Zeit - bekommen sollten, wohingegen die Söhne Theodor und Hermann die entfernteres Güter, wie z. B. Ottmachau in Schlesien erbten.

So blieb die Tochterfamilie im gesellschaftlichen und politischen Zentrum Preußens und später Deutschlands; der männliche, namenstragende, Familienzweig geriet dagegen aus dem Blick der Öffentlichkeit, sodass die Berliner Zeitung
„Der Tag“ am 24. Mai 1959 (S. 7) erstaunt feststellte:  „Es gibt noch heute Humboldts. Ein Brief widerlegt eine Legende“.

 
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